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Häresie der Formlosigkeit

Die römische Liturgie und ihr Feind
BuchGebunden

Beschreibung

Das Zweite Vatikanische Konzil, das 1965 endete, hatte einen der revolutionären Kulturbrüche des 20. Jahrhunderts zur Folge. Papst Paul VI. ordnete das Ende der alten römischen Liturgie und die Schaffung einer neuen an. Doch der Optimismus, dass die Abschaffung des Lateinischen als Liturgiesprache der Kirche neue Kreise öffnen könne, ist längst vergangen. Martin Mosebachs provozierendes Buch stellt die Frage, ob die Kirche durch den Bruch mit ihrer großen Tradition sich nicht selbst ihrer Substanz beraubt hat, aber auch, ob über den alten Ritus bereits das letzte Wort gesprochen ist.
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Details

ISBN/GTIN978-3-446-20869-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum03.03.2007
Auflage4/2007
Seiten249 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1202247
KatalogUM
Datenquelle-Nr.1349254
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Autor

Martin Mosebach, 1951 geboren, lebt in Frankfurt am Main. Er wurdeu.a. mit dem Heimito von Doderer-Preis, dem Großen Literaturpreisder Bayerischen Akademie, dem Kleist-Preis, mit dem Georg-Büchner-Preis sowie 2015 mit der Goetheplakette ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen zuletzt DerMond und das Mädchen (Roman, 2007), Stadt der wilden Hunde(Nachrichten aus dem alltäglichen Indien, 2008), Als das Reisen noch geholfen hat (Essays, 2011) und Das Blutbuchenfest (Roman, 2014).

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