Vier Leben zwischen Liebe, Schmerz und Hoffnung Paris, 1927. Eine Stadt, die von berühmten Künstlern, Schriftstellern und Musikern wimmelt, ein wahrer Schmelztiegel des Genies. Inmitten dieser schillernden Stadt ringen vier ganz normale Menschen mit ihren Geheimnissen: Die ehemalige Haushälterin von Marcel Proust sucht verzweifelt nach einem seiner Tagebücher, das sie heimlich behalten hatte. Ein Journalist kann nicht aufhören, in den Gesichtern der Pariser nach etwas ganz Bestimmtem Ausschau zu halten. Ein liebeskranker Künstler ringt mit dem Verkauf seines einzig geldbringenden Gemäldes. Und ein armenischer Flüchtling betreibt Tag für Tag ein ungewöhnliches Marionettentheater. Die Wege dieser vier Pariser werden sich im Laufe eines einzigen Tages auf unvergessliche Weise kreuzen. »Faszinierend vereint Alex George seine Erzählstränge in einer überraschenden und doch völlig überzeugenden Auflösung. Ein eleganter und eindringlicher Roman!« Publishers Weekly