Free shipping in Luxembourg from 25€
Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping in Luxembourg from 25 €
Free shipping in Luxembourg from 25€
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Alles ist lächerlich

Acht philosophische Mauerhaken, suhrkamp taschenbuch 3951
BookHardcover
Ranking8556in22021

Details

ISBN/GTIN978-3-518-45951-5
Product TypeBook
BindingHardcover
Publisher
Publishing date17/03/2008
SeriesST
Series no.3951
Pages105 pages
LanguageGerman
Article no.5586187
CatalogsUM
Data source no.1810806
Product groupNovels: Paperbacks
Title Group22021
More details

Series

Ratings

Recommendations for similar products

un village.Un lac. Un chien. Un meurtre. Un jeune inspecteur, une jeune institutrice... et une vieille dame , toujours a sa fenêtre, et le tableau des nymphéas de Monet. On ne peut rien dire de plus sans dévoiler un peu du secret...mais quel scénario! Fin énorme qui dévoile tous les talents de l`auteur.Un des rares roman policier qui m`a littéralement "scotchée".
Sieben adoptierte Schwestern.
Eine jede aus einem anderen Land und Stand.
Jede mit einer anderen Familiengeschichte...
Begleiten Sie Maia, die Älteste der Schwestern, auf die Suche nach ihren Wurzeln und ihrer Geschichte!
Faszinierend geschrieben und gut recherchiert.

Unbedingt lesen!
Wiegen wenige Menschenleben das Leben Vieler auf?
Packend und doch frei von seiner eigenen Wertung beschreibt Ferdinand von Schirach ein Szenario, welches Heute aktueller sein könnte ls je zuvor.
Treten Sie ein in den Gerichtssaal; hören Sie sich an, was der Angeklagte zu seiner Verteidigung vorzubringen hat und entscheiden Sie selbst:
Ist er schuldig oder nicht schuldig?
Ein Mord geschieht und verdächtigt wird Kya, das Marschmädchen, das alleine in den Sümpfen lebt. Ihre Geschichte wird erzählt und das was mich sofort fesselte, ist die Beschreibung der überbordenden Natur, die einzige Konstante in Kyas Leben, die ihr Schutz und ein Zuhause gibt. Ein Roman mit grosser Intensität!
L'autrice nous emmène dans l'Indochine des années 30 et raconte son histoire et celle de sa famille. Sa rencontre avec un chinois, son premier amant, la marque pour sa vive. Le récit nous confronte avec les pensées les plus privées de Marguerite Duras. Elle raconte une histoire d'amour, de désir, de tristesse et de regret. Sa voix à plusieurs épaisseurs nous invite à vivre une jeunesse aussi bien navrant que turbulente.
Bei dieser Wohnungsbesichtigung, die ganz zufällig zur Geiselnahme wird, wäre man gerne dabei. Skurril, witzig und doch mit Tiefgang. Der Tipp für Nick Hornby Fans (insbesondere wer "A long way down" mochte)
Morden, ganz im Namen der Achtsamkeit! Sie wollten schon immer wissen, wie das möglich ist? Karsten Dusse verrät es Ihnen in seinem Bestseller Achtsam morden!
Humor, gepaart mit echten Achtsamkeitstipps, macht dieses Buch zum Suchtfaktor. Schaffen Sie sich Ihre Zeitinsel und tauchen Sie ein in Achtsam morden!
Perfektes Sommer-Feeling, ideale Lektüre am Strand! Eine gute Geschichte mit schöner Atmosphäre gekonnt erzählt.
Aucun poète ne nous a laissé autant de vers mémorables. Aucun écrivain n'a mieux parlé de l'amour, du spleen, du voyage. Pour lui, l'été fut celui de l'enfance, saison à jamais révolue, paradis perdu que sa poésie voudrait retrouver. Moderne et anti-moderne, Baudelaire reste notre contemporain, même si certaines de ses opinions peuvent nous scandaliser. Il détesta le progrès, s'intéressa à la photographie pour la disqualifier, songea à se suicider parce que les journaux multipliaient leur tirage, affronta le Mal éternel.
«A sauts et à gambades», comme dans Un été avec Montaigne, Antoine Compagnon nous fait relire Les Fleurs du Mal et Le Spleen de Paris. En trente-trois chapitres, il nous invite à partager un Baudelaire inclassable et irréductible.
USA zur Zeit der Prohibition: Sally liebt ihren Vater, den sogenannten Duke, abgöttisch. Das hindert ihn nicht daran, sie auf Geheiss seiner 2. Ehefrau zur Tante abzuschieben, bei der sie 9 Jahre lang aufwächst. Nach und nach versteht sie, was es mit dieser Männerwelt auf sich hat und sie beschliesst, ihren eigenen Weg zu gehen. Spannende Familiensaga!
Un pur chef-d'oeuvre ! Hectorine et Sarah vivent dans le même immeuble... mais quelques décennies les séparent. Pourtant, une amitié indéfectible va les souder grâce à un échange épistolaire.
Roman émouvant sur l'amitié, tout en tendresse, tout en nous narrant une partie de la grande Histoire.
Tout simplement magnifique.
Begleiten Sie den Protagonisten Harry Clifton durch seine Kindheit und Jugend.
Eine britische Jahrhundertsaga so packend und real geschildert, als wäre man Teil der Familie.

Zwei Familien, die untrennbar miteinander verbunden sind.
Eine Freundschaft, die auf harte Proben gestellt wird, und eine LIebe, die nicht sein darf...
Anhand des harten und kargen Lebens der Protagonistin Trina werden die historischen Ereignisse im Bergdorf Graun in Südtirol erzählt. Gedemütigt und ausgebremst von den politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen der Zeit, dem Faschismus und dem 2. Weltkrieg, bezieht Trina ihre Kraft aus dem ständigen Streben nach einem selbstbestimmten Leben. Fazit: Ein starkes Frauenporträt sowie ein Lehrstück über die Gesellschaft, das seine Wirkung weit über den Ort des Geschehens hinaus entfaltet!
Victor Hugo rêvait d'être « Chateaubriand ou rien ». Il sera un océan à lui seul : romancier, poète, dramaturge, pamphlétaire, académicien, pair de France, député. Tout en conservant le génie de l'enfance, Victor Hugo empoigna le XIXème siècle, combattit les injustices, la peine de mort, et toutes les formes d'aliénation. Il croyait au mouvement, au progrès.
Son défi était de n'avoir jamais peur. Malgré les épreuves, les deuils familiaux, l'exil, Victor Hugo choisit de vivre : « Je suis celui que rien n'arrête/Celui qui va ». Il mit sa force, son souffle dans l'amour des siens, la conquête des femmes, la création et la passion de l'humanité : « Ma vie est la vôtre, votre vie est la mienne, vous vivez ce que je vis ; la destinée est une. » Passer un été avec Victor Hugo ce n'est pas seulement se reposer à l'ombre d'un géant mais aussi voyager en sa compagnie, aimer jusqu'à l'épuisement et partager son sens de l'humour loin de l'image scolaire.
Ruhig wie ein Ozeanriese gleitet die Sprache in dieser Künstlernovelle über die letzte Reise Gustav Mahlers vorüber, nichts kann die eleganten Satzgefüge erschüttern, die Sehnsucht nach Klarheit und Einfachheit ist in jedem Detail erkennbar, die Adjektive sitzen perfekt. Keine stürmische Genieexistenz wird hier präsentiert, die Flachheiten des Alltags haben das gleiche Gewicht wie die Frage nach dem Sinn des Lebens im Angesicht des Todes. Meditative, aber auch humorvolle oder ironische Rückblenden (köstlich liest sich etwa die Schilderung des Zusammentreffens von Mahler und Rodin) durchziehen die Gedanken des kränkelnden Künstlers und bewahren dieses knappe Lebensbild ebenso davor, gravitätische Schlagseite zu bekommen, wie die geerdete Figur des Schiffsjungen, der den berühmten Passagier umsorgt. "Ich sollte noch ein bisschen bleiben", der letzte Satz, den Seethaler Mahler in den Mund legt, markiert mit seiner gelassenen Lakonik den Zielhafen einer zu früh endenten Lebensreise.
Fünf Frauen mit Ecken und Kanten, mit Problemen und Schicksalen auf der Suche nach Liebe und Freundschaft. Sehr lesenswert!
Ein faszinierender Einblick in das politische System Amerikas. Wir begleiten die Zwillinge Nat und Fletcher, die, nach der Geburt getrennt, verschiedene Leben leben. Trotz unterschiedlichster Verhältnisse, in denen sie aufwachsen, kreuzen sich ihre Wege immer wieder. Spannend verwebt Archer die Lebensstränge seiner beiden Protagonisten miteinander und wir erleben das Auf und Ab mit, und fiebern, trotz undurchsichtiger Handlung, dem Vorhersehbaren entgegen: Der Entdeckung, dass sie Brüder sind und sich gegen ihrer beider Feind verbünden müssen.
Ein neuer Roman von Mhairi McFarlane.

Eine locker-leichte Liebesgeschichte mit vielen komischen Szenen zum lachen, mitfiebern und wohlfühlen!

Wer hat gesagt, eine Schein-Beziehung zu haben, sei einfach?
Nachdem ihr Freund sich nach 18 Jahren aus heiterem Himmel von Laurie trennt, beschliesst sie, ihm eins auszuwischen und mit dem verrufensten Kollegen in der Kanzlei der beiden eine Beziehung einzugehen.
Komische Verwicklungen und Intrigen sind vorprogrammiert!

Ich liebe Mhairi McFarlanes Bücher wenn ich einfach mal entspannen will, nach einem stressigen Tag abschalten und ganz an etwas anderes denken möchte.
La Recherche est une oeuvre inclassable, si profonde qu'on la lit et la relit pour y découvrir " la vraie vie, la seule vie pleinement vécue ", c'est-à-dire la littérature. Ce livre nous transporte dans les salons de la Belle Epoque, sur une plage de la côte normande ou à Venise. Il nous parle de l'existence, des soubresauts de la mémoire, de la subtilité des rapports humains, de l'ambiguïté des sentiments amoureux, des bienfaits de l'imagination ou de la beauté des arts.
Chaque lecteur peut y abriter ses songes, y reconnaître ses joies et ses peurs et y apprendre des vérités sur soi-même. Aux côtés de Laura El Makki, huit romanciers, biographes et universitaires, parmi les meilleurs spécialistes (...) abordent les multiples facettes de la vie et de l'oeuvre de Proust. " Tâchez de garder toujours un morceau de ciel au-dessus de votre vie ", écrivait Proust dans Du côté de chez Swann.
Telle est l'ambition aérienne et stimulante de cet Eté avec Proust.
Ein Roman wie ein Sommerflirren - liebevoll gestaltete Figuren, ein wenig Melancholie, ein wenig Humor und dazu die Hitze des Sommers, die Kühle des Wassers. Genauso Abwechslungsreich sind die aufkommenden Gefühle der Protagonisten, von denen jeder sein Päckchen zu tragen hat. Dies ist ein wirklicher Sommer-Wohlfühl-Roman, der nicht kitschig ist. Für alle Freunde des Buches "Zusammen ist man weniger allein".
"Au long de l'Iliade et de l'Odyssée chatoient la lumière, l'adhésion au monde, la tendresse pour les bêtes, les forêts - en un mot, la douceur de la vie. N'entendez-vous pas la musique des ressacs en ouvrant ces deux livres ? Certes, le choc des armes la recouvre parfois. Mais elle revient toujours, cette chanson d'amour adressée à notre part de vie sur la terre. Homère est le musicien. Nous vivons dans l'écho de sa symphonie."
Pour écrire "Un été avec Homère", Sylvain Tesson s'est retiré sur une île des Cyclades, au bord de la mer Egée, dans la lumière, l'écume et le vent. "Nous sommes les enfants de notre paysage", écrivait Lawrence Durrell."
ROFL. Schnelle Abneigung folgt kultureller Aneignung durch die charismatische Professorin Saraswati, vorgeblich Inderin, tatsächlich deutsche Blenderin: ein Twitter-Gewitter bricht über ihre Studentin Nivedita herein: als wäre der Popp-Stopp mit ihrem melaninarmen Bellarmin nicht Grund genug für Insta-Gram, erschüttert nun noch ein Vorbildsturz ihre verflixt gemixte PoC-Identity.
"Identitti" ist ein fulminanter Trans-Tanz durch Fakten und Fiktionen, der Rassismus-Diskurse bis ins Absurde führt, mehrsprachig, multikulturell und vielstimmig die archaische Stille des Buches mit schrillen Social Media-Formaten mischt bis zur margaritahaften Teufelsaustreibung am Ende dieses ebenso witzigen wie erkenntnisreichen Bildungsromans für eine transkulturelle Gesellschaft. LMAO.
Nach "Underground Railroad" liefert Colson Whitehead sein nächstes Meisterwerk. Wieder geht es um die Unterdrückung der Schwarzen in den USA. Mit einem rassistischen Präsidenten (nun offiziell vom Repräsentantenhaus bestätigt) ist das Thema aktueller denn je. In der Besserungsanstalt für schwarze Jungen "Nickel" herrschen Zustände, die denen in einem deutschen Konzentrationslager kaum nachstehen. Erst als zufällig ein illegaler Friedhof entdeckt wird, kommt das Ausmass des Grauens langsam ans Licht.
Spannende und kurzweilige Abenteuergeschichte, nicht nur etwas für Fans der griechischen Mythologie.
"Il y a deux Paul Valéry : celui des petits classiques illustrés [...] et le sacripant drolatique, l'anar espiègle, le gamin salace aux mauvaises pensées, "l'esprit le plus méphistophélique de notre littérature", sans parler du coureur et du farceur. Oui, cela fait deux en un : le bienséant et le frondeur, l'homme d'institution et l'irréconcilié." L'été sied à Paul Valéry (1871-1945), ce solaire impénitent qui nous enjoint de plonger dans la mer pour mieux renaître.
Même en maillot de bain, ce grand amoureux des femmes, de la peinture et de la musique, reste un homme du trait, du brillant, de l'éclat, du paradoxe et du charnel. Son oeuvre dessine une rose des vents. L'auteur de l'universel Cimetière marin est aussi "un lanceur d'alerte" sur la fragilité de notre civilisation et de notre société mondialisée. Paul Valéry, notre contemporain brillant, est un poète à lire de toute urgence par temps de détresse.

Author

1931
geboren am 9. Februar in Heerlen (Niederlande) als unehelicher Sohn von Herta Bernhard, der Tochter des Schriftstellers Johannes Freumbichler; den Vater Alois Zuckerstätter lernt Bernhard nie kennen

1931-35
zusammen mit der Mutter und deren Eltern in Wien; schwierige ökonomische Situation; enge Beziehung zum Großvater mütterlicherseits

1935
Übersiedlung mit Mutter und Großeltern nach Seekirchen am Wallersee (Land Salzburg)

1938
Übersiedlung nach Traunstein (Bayern); Bernhards Mutter hat mit ihrem Ehemann Emil Fabjan zwei weitere Kinder; Peter (geb. 1938), Susanne (geb. 1940)

1943
ab Herbst im NS-Schülerheim in Salzburg; Gymnasium; in den folgenden Jahren u.a. Geigen- und Gesangsunterricht

1945
katholisches Schülerheim Johanneum

1946
Übersiedlung der gesamten Familie nach Salzburg (Radetzkystraße )

1947
Abbruch des Gymnasiums; Kaufmannslehre (Scherzhauserfeldsiedlung)

1949-51
in der Folge Lungentuberkulose; Aufenthalte im Krankenhaus, in Sanatorien und Heilstätten (u.a. in der Lungenheilstätte Grafenhof bei St. Veit im Pongau, Land Salzburg)
1949
Tod des Großvaters

1956
lernt Hedwig Stavianicek - seinen >Lebensmenschen1952-55
freie Mitarbeit beim Salzburger >Demokratischen Volksblatt1955-57
Hochschule für Musik und darstellende Kunst >Mozarteum1956
erste Venedigreise mit Hedwig Stavianicek

1957-60
Freundschaft mit dem Komponisten Gerhard Lampersberg; längere Aufenthalte auf dessen Tonhof (Maria Saal, Kärnten)

1957
erster Gedichtband: Auf der Erde und in der Hölle

1958
In hora mortis; Unter dem Eisen des Mondes (Gedichtbände)

1959
die rosen der einöde. fünf sätze für ballett, stimmen und orchester

1960
Aufführung der Kurzoper Köpfe und einiger Kurzschauspiele im Theater am Tonhof; erste große Italienreise mit Hedwig Stavianicek (u.a. Sizilien), Reise nach England (kurzer Aufenthalt in London)

1963
literarischer Durchbruch mit dem Roman Frost; erste Polenreise

1964
Amras; Julius Campe-Preis

1965
Literaturpreis der Freien Hansestadt Bremen; Kauf eines Vierkanthofs in Obernathal bei Ohlsdorf (Oberösterreich; vermittelt durch den Immobilienmakler Karl Ignaz Hennetmair), jahrelange Restaurierung des Gebäudes; später Kauf zweier weiterer Häuser bei Reindlmühl und Ottnang; daneben immer wieder Aufenthalte in Wien (Wohnung Hedwig Stavianiceks in der Döblinger Obkirchergasse) und Reisen vor allem in den mediterranen Süden (Jugoslawien etc.), wo auch einige Werke entstehen

1967
Verstörung; Prosa; Operation im Pulmologischen Krankenhaus der Stadt Wien auf der Baumgartner Höhe

1968
Ungenach; Kleiner Österreichischer Staatspreis 1967; Anton Wildgans-Preis

1969
Watten; Ereignisse (entstanden 1957); An der Baumgrenze

1970
Das Kalkwerk; Ein Fest für Boris (uraufgeführt in Hamburg unter der Regie von Claus Peymann, der auch einen Großteil der weiteren Stücke erstinszeniert), Fernsehfilm Drei Tage (Regie: Ferry Radax); Vortragsreise durch Jugoslawien und Italien

1971
Gehen; Midland in Stilfs; Der Italiener (verfilmt von Ferry Radax)

1972
Der Ignorant und der Wahnsinnige (Uraufführung bei den Salzburger Festspielen); Franz Theodor Csokor-Preis, Adolf Grimme-Preis, Grillparzer-Preis

1974
Die Jagdgesellschaft (Uraufführung am Wiener Burgtheater); Die Macht der Gewohnheit; Der Kulterer (verfilmt von Vojtech Jasny); erste Portugalreise

1975
Die Ursache (erster Band der autobiographischen Pentalogie; wie die übrigen Bände erschienen im von Wolfgang Schaftier geleiteten Salzburger Residenz-Verlag; Ehrenbeleidigungsklage des Salzburger Stadtpfarrers Franz Wesenauer); Korrektur; Der Präsident

1976
Der Keller; Die Berühmten

1977
Minetti; größere Reisen nach Italien (u.a. Rom, Sizilien), in den Iran, nach Ägypten und Israel

1978
Der Atem; Ja; Der Stimmenimitator; Immanuel Kant; erste Reise nach Mallorca

1979
Der Weltverbesserer, Vor dem Ruhestand; Austritt aus der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; Reise in die USA (New York)

1980
Die Billigesser

1981
Die Kälte; Ober allen Gipfeln ist Ruh; Am Ziel; Ave Vergil Ende der fünfziger Jahre entstandenen Gedichten); Reise in die Türkei

1982
Ein Kind; Beton; Wittgensteins Neffe; Premio Prato

1983
Der Untergeher; Der Schein trügt; Premio Mondello; erste Reise nach Spanien

1984
Tod Hedwig Stavianiceks
Holzfällen (vorübergehende Beschlagnahmung des Romans auf Antrag Gerhard Lampersbergs); Der Theatermacher; Ritter, Dene, Voss

1985
Alte Meister

1986
Auslöschung; Einfach kompliziert

1987
Elisabeth II

1988
Heldenplatz (große öffentliche Auseinandersetzung um Bernhards am Wiener Burgtheater uraufgeführtes Theaterstück zum >Bedenkjahr1989
gestorben nach jahrelanger schwerer Krankheit am 12. Februar in Gmunden (Oberösterreich); beigesetzt im Grab Hedwig Stavianiceks auf dem Grinzinger Friedhof in Wien