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Buddhaschaft ohne Meditation
Buddhaschaft ohne MeditationBuddhaschaft ohne Meditation
ISBN/GTIN

Buddhaschaft ohne Meditation

Eine visionäre Beschreibung, bekannt als »Verfeinerung der eigenen Wahrnehmung« (Nang-jang)
TäschebuchKartonnéiert, Täschebuch
EUR26.25

Beschreiwung

Buddhaschaft ohne Meditation, weitgehend bekannt mit seinem Untertitel »Nang-jang« (Verfeinerung der eigenen Wahrnehmung), präsentiert die Sicht der Großen Vollkommenheit (Dzogchen, auch Ati Yoga genannt) durch die Herangehensweise, die als »Trekchö« (Durchtrennen der Festigkeit) bekannt ist. Es ist eine direkte Übertragung, die so machtvoll ist, dass bereits durch das bloße Hören des laut Gelesenen sicherstellt, dass der Hörer dem Leiden Samsaras entflieht. Der Dzogchen-Meister Dudjom Lingpa (1835-1904) empfing diese Lehren in visionären Dialogen mit vierzehn erleuchteten Wesen, darunter Avalokiteshvara, Vajrapani, Longchenpa und Saraha.Die Dudjom-Linie - basierend auf den verborgenen Schatzlehren, die von Dudjom Lingpa und seiner unmittelbaren Wiedergeburt, Dudjom Rinpoche Jigdral Yeshe Dorje (1904-1987), dem späteren Oberhaupt der Nyingma-Schule des Tibetischen Buddhismus, offenbart wurden - ist eine der modernen Hauptlinien der Großen Vollkommenheit.Dieses Buch basiert auf der zweiten, überarbeiteten englischen Übersetzung von Richard Barron (Chökyi Nyima), der diesen Text unter Anleitung von S. E. Chagdud Tulku Rinpoche und Lama Padma Drime Norbu in Zusammenarbeit mit dem Padma Translation Committee in langjähriger akribischer Arbeit realisierte. Es enthält den tibetischen Text, wie er von S. H. Dudjom Rinpoche editiert wurde sowie die von ihm erstellte Strukturanalyse, die den Zugang zum Text erleichtert. Ein umfassendes Glossar der verwendeten Termini, sowie äquivalente Begriffe anderer moderner Übersetzer ergänzen das Buch.»[Der Nang-jang] wurde als ein unerschöpfliches Schatzhaus voller Kostbarkeiten der Lehren Buddhas, der Reliquien des Dharmakaya, hergerichtet.« Aus dem Nachwort von S.H. Dudjom Rinpoche Jigdral Yeshe Dorje
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Detailer

ISBN/GTIN978-3-942380-24-9
Type vum ProduitTäschebuch
CoverKartonnéiert, Täschebuch
FormatB131
Joer vun der Parutioun16.04.2018
Kollektiounedition khordong
24
Säiten330 Säiten
Strichzeichnungen des Autors und der Wesen der Erscheinungen
Artikel Nr12925712
KatalogLibri
A33189107
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Kollektioun

Bewertungen

Eine Zeit, in der Pragmatismus politisches Handeln bestimmt und abstrakte moralische Positionen unter Ideologieverdacht stehen, lässt einen Rückgriff auf einen kantianisch und religiös begründeten Universalismus fragwürdig erscheinen. Doch Omri Boehm gelingt in seinem für den Deutschen Sachbuchpreis nominierten Buch anhand seiner Interpretation der biblischen Abraham-Erzählung, der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und der Kant'schen Moralphilosophie eine stringente Argumentation für die Basierung ethischen Handelns auf einen über formal legitimierte Gesetze hinausgehenden Begriff allgemeiner Menschenwürde. Offen bleibt lediglich die Frage, welche Rechte genau aus dieser Würde hervorgehen und wie sich der abstrakte Begriff allgemeiner Menschenwürde in konkrete Politik umsetzen lässt. Ein ebenso konzentrierter wie anregender Ansatz, der sowohl zu liberaler Formalismusethik als auch zu identitärem Moralismus eine Alternative aufweist.
Navid Kermani ist ein meisterhafter Erzähler.
In diesem Buch, das er seinem Vater am Totenbett zu schreiben versprach, spricht er mit seiner Tochter über Gott. Genauer gesagt, über den Islam. Doch immer wieder zieht er auch das Christentum und Judentum, Hinduismus und andere Religionen hinzu.
Ich habe dieses Buch gehört, von Kermani selbst gelesen. Und viel gelacht, geschmunzelt, nachgedacht und vor allem: Gelernt.
Gelernt, nicht mehr so oft in Stereotypen zu denken.
Gelernt, meinen eigenen Glauben zu hinterfragen und in anderem Licht zu sehen.
Gelernt, dass man niemals auslernt und immer eine neue Sicht auf Dinge erlangen kann.
Gelernt habe ich auch viel über den Islam.
Denn Navid Kermani erzählt hier darüber, wie er zu seinem Glauben steht und sich Dinge erklärt; wie er sie von seinen Eltern gelernt hat; sich seinen Glauben erhält.

Absolut faszinierend und packend geschrieben.
Unbedingte Leseempfehlung für jedes Alter!!
Unglaublich packende und gefühlvolle Biografie einer jungen Frau, die es schafft, sich trotz aller Steine, die ihr von klein auf in den Weg gelegt werden, eine grosse Menge an Wissen und eine gute Ausbildung anzueignen, die ihr letztendlich das Tor zu einem völlig anderen Leben öffnen.
Eine Bibel gleicht nicht unbedingt der anderen, vielmehr unterscheiden sich die von den jeweiligen christlichen wie jüdischen Glaubensrichtungen verwendeten Ausgaben zum Teil erheblich voneinander. Welche Bücher unter welchen Umständen Aufnahme in den biblischen Kanon fanden, erläutert diese materialreiche Darstellung ausführlich anhand der inhaltlichen und historischen Kontexte. Die Entstehung der einzelnen Bücher spielt dabei eine untergeordnete Rolle, der Schwerpunkt liegt auf der Zusammenstellung der Schriften zum verbindlichen Kanon. Aufgrund der textbasierten Argumentation kommen historische und archäologische Aspekte etwas zu kurz, auch geraten die großen Zusammenhänge des Öfteren aus dem Blick. Die Stärken liegen in der detailreichen Untersuchung der unterschiedlichen Einflüsse des Nordreichs Israel und des Südreichs Juda auf die biblischen Texte sowie der Wechselwirkungen zwischen Judentum und Christentum bei der Herausbilung der jeweils relevanten Textsammlungen.
Hegel, der alte Mann. So nannten ihn schon seine Kommilitonen. Warum sollte man von diesem Alten noch eine Biografie lesen? Klaus Vieweg gibt mit seiner Darstellung von Hegels Lebens- und Denkweg eine eindrucksvolle Antwort. So setzt er dessen Philosophie nicht nur in Beziehung zu Vorläufern und Zeitgenossen, sondern sieht sie auch als relevant für aktuelle philosophische Debatten an, etwa in der Auseinandersetzung mit der analytischen Philosophie. Und wie spannend Logik sein kann, in wie enger Verbindung sie mit der politischen Positionierung Hegels in der Restaurationszeit steht, das wird erst in Viewegs Interpretation der "Grundlinien der Philosophie des Rechts" deutlich. Ebenso detailfreudig schildert Vieweg Hegels Vita: wenn Sie wissen möchten, welche Weine Hegel trank oder was in den Polizeiakten über ihn stand: hier finden Sie die Antworten. Eine anregende und aufschlussreiche Lektüre über ein Leben unter der Maxime "Vernunft und Freiheit".
Something is rotten in the states of the western hemisphere. The rise of populism, the election of Donald Trump and the deepening divide between winners and losers of globalization did not arrive by accident, but as the consequences of an ideology which seems to offer everyone the same possibilities to prosper in liberal democracies: this at least is the diagnosis proposed by Michael Sandel in his latest work. Why a concentration on individual merit falls short of the expectations evoked by this way of thinking is shown in this multidisciplinary research. An elaborate presentation of the philosophical, religious and economic sources that lead to the establishment of meritocracy is followed by a thoroughly examination of current sociological figures and political speeches. Sandel's book doesn't aim at a revolution against the reign of merit, but shows the limits and excesses of its domination and offers some practical hints how to mend the failures of the this government gone wrong.
Die Welt gibt es nicht, aber fiktionale Gegenstände existieren: mit solch plakativen, kontraintuitiven Zuspitzungen erreicht Markus Gabriel ein Publikum, das über den philosophischen Insiderkreis hinausreicht. "Fiktionen" hingegen ist philosophische Grundlagenforschung, die "Kritik" hinter den "Prolegomena", kantisch gesprochen. Das Werk stellt einen Knotenpunkt der gabrielschen Gedankenstränge dar, in dem Erkenntnistheorie und Ästhetik, Philosophie des Geistes und praktische Philosophie miteinander verknüpft werden. Eine weitere Parallele zu Kant kann man in der die zentralen Rolle der Einbildungskraft erkennen. Wie Gabriel die Leitfäden analytischer wie kontinentaler Philosophie in seinem Gedankengewebe verknüpft, wie er die roten Fäden des Zeitgeists mittels der Sinnfeldontologie aufgreift, liest sich - trotz möglicher Einwände und Ergänzungsbedürftigkeiten - als profunde, anregende Auseinandersetzung mit aktuellen philosophischen Positionen.

Auteur

Dudjom Lingpa (1835-1904) war ein großer Nyingma-Meister des 19. Jhdts., der durch seine Schatztexte und visionären Schriften 20 Schriftenbände füllte. Als anerkannte Emanation des Khye u Chung Lotsawa, einem der 25 Herzensschüler von Padmasambhava, hatte er bereits seit seiner Kindheit immer wieder visionäre Begegnungen mit geistigen Lehrern in Gestalt von Bodhisattvas, Dakinis und früheren historischen Persönlichkeiten des Dharma wie Saraha oder Longchenpa.Seine Schriftensammlung wird Dudjom Tersar genannt und umfasst vier Hauptzyklen, von denen drei Geistschätze (gongter) und einer ein Erdschatz (sater) sind. Diese sind: Maha-Ati Yoga Zabchö Gongpa Rangdrol - der Zyklus der tiefgründigen Lehren der Großen Vollkommenheit der selbstbefreiten Absicht; Dagnang Yeshe Drawa - der Zyklus der reinen Vision aus dem magischen Netz der uranfänglichen Weisheit; Chönyi Namkha i Longdzö - der Zyklus aus der Weite des himmlischen Schatzhauses der Dharmata; und Zabsang Khandro Nyingthig - der Zyklus der tiefgründigen Lehre der Herzessenz der Dakinis.Die wohl bekanntesten Praktiken sind der Chöd-Zyklus der Thröma Nagmo und der Schatzzyklus des Namchag Putri - der Klinge aus Meteoriteisen (Vajrakilaya). Aber auch ein umfangreiches Dzogchen-Tantra - das Vajra-Herz-Tantra (Nelug Rangjung) - wurde von ihm offenbart und gelehrt. Seine Lehren umfassen ca. 20 Ermächtigungen, angefangen von den drei Aspekten des Gurus - dem friedvollen Lehrer, dem zornvollen Lehrer und dem äußerst zornvollen Lehrer - über die Einweihung in Manjushri und seinen zornvollen Aspekt als Yamantaka. Weiteres finden sich umfangreiche Ermächtigungen in Thröma Nagmo, Thugje Chenpo, Vajrakilaya, Dorje Drolö, Simhamukha, Tamdrin Yangthrö Nagpo, Lama Zhitro, Kagye (Acht Logos-Gottheiten) uvm., sowie kürzere Segensermächtigungen in Vajrapani, Tara, Vajra Varahi, Yeshe Tsogyal, Loden Chogse, den roten Manjushri, Amitayus, Amitabha, Chemchog Heruka usw. Zusätzlich gibt es mehrere Schriftenbände mit Schützerpraktiken und verschiedenen Ritualen dazu, wie z.B. dem Herstellen von Schutzamuletten, Heilpillen, dem Befreien von Tieren o.a.Zeit seines Lebens konnte sich Dudjom Lingpa keinen dauerhaften materiellen Reichtum erwerben. Er wusste, dass mit dem Dharma kein materieller Wohlstand, dafür aber Befreiung möglich ist. Den »Atem der Dakinis« und die Frische seiner Schatztexte spürt man in der Unmittelbarkeit der Darlegung der Lehre. Man sagt, dass viele seiner Schüler dadurch hohe Verwirklichungen erlangten. Dreizehn verwirklichten aufgrund der Praxis des Thröma-Zyklus auch den Regenbogenkörper. Auch seine acht Söhne wurden als Inkarnationen berühmter Lehrer anerkannt.Dudjom Lingpa hatte fünf Tulkus: Sönam Deutsen, Dzongter Künzang Nyima, Dudjom Rinpoche Jigdral Yeshe Dorje, Tulku Pednam und Tulku Natsog Rangdrol. Da Dudjom Lingpa eine äußerst zornvolle Erscheinung war, baten ihn gegen Ende seines Lebens seine Schüler, dass er in Zukunft etwas sanfter erscheinen möge. Dies versprach er und verwirklichte dies in Gestalt von Dudjom Rinpoche Jigdral Yeshe Dorje, der als einer der größten Dzogchen-Meister und Tertöns des 20. Jhdts. gilt. Dieser hat viele der visionären Texte seiner früheren Inkarnation fertig bearbeitet und unter anderem die strukturelle Gliederung für diesen vorliegenden Lehrtext verfasst.
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